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© Ralf Grömminger 

Das wandelnde Museum

Für Schüler*innen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene!

Während des lab.Bode finale konnte auch vor dem Bode-Museum etwas erlebt werden. Das Künstlerkollektiv LIGNA hat die Performance „Das wandelnde Museum“ entwickelt, die auf der Monbijou-Brücke vor dem Museum aufgeführt wurde und zum Mitmachen einlud.

In der Performance ließ sich das Museum nicht betreten, denn es entstand erst mit seinem Publikum. Die Teilnehmenden lauschten Stimmen aus Kopfhörern, die dazu einluden, das Museum im Kopf und zwischen den Körpern der Hörenden entstehen zu lassen: Durch die Stimmen angeleitet, wurden die Teilnehmenden zu Ausstellungsstücken, Sammler*innen, Betrachter*innen oder Bildhauer*innen. Das wandelnde Museum veränderte sich ständig und so nahmen die Hörenden immer wieder andere Rollen ein.

„Das wandelnde Museum“ wurde vom Künstlerkollektiv LIGNA für das lab.Bode finale neu entwickelt und hatte am 12.09.2021 Premiere!

Die Aktion konnte im Rahmen des Schul- und Familienprogramms zwischen dem 12. und 19. September 2021 gebucht werden und dauerte 60 Minuten.