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Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) gehen auf die kurfürstlich-sächsischen Sammlungen zurück, deren Ursprünge im 16. Jahrhundert liegen. Sie sind heute ein Sammlungsverbund aus vierzehn Museen in Dresden, Leipzig und Herrnhut und beschäftigen in der Abteilung Bildung und Vermittlung aktuell neun festangestellte Mitarbeiter*innen. Als Querschnittsabteilung sind sie für die Vermittlungsangebote aller Museen der SKD zuständig. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie Lehrer*innen und Erzieher*innen. In den vergangen Jahren wurden in verschiedenen Museen der SKD sogenannte „Lernorte“ etabliert, an denen analog zu Sächsischen Lernplänen Themen fächerübergreifend aufgearbeitet werden. Unter der Leitung der neuen Generaldirektorin der SKD soll die Abteilung Bildung und Vermittlung zu einer der wichtigsten Matrixabteilungen ausgebaut und ihre gesellschaftliche Relevanz hervorgehoben werden. Die wissenschaftliche Volontärin ist in alle Aufgabenfelder der Abteilung Bildung und Vermittlung integriert, wobei ein Schwerpunkt auf der Weiterentwicklung der Lernorte in puncto lebenslanges Lernen liegt.

 

Direktorin: Prof. Dr. Marion Ackermann

Mentorin: Claudia Schmidt

 

Volontärin: Dr. Marion Martin

Marion Martin studierte Medienwissenschaften und Komparatistik, anschließend promovierte sie als AHRC-Stipendiatin in England über Paratexte und Vermittlungsanliegen bei J.M.W. Turner. Erste Erfahrungen in der Kulturvermittlung und an Museen sammelte sie bereits während des Studiums, arbeitete später als Kunstlehrerin an verschiedenen Schulformen in Berlin. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen unter anderem in den Bereichen Outreach und Transdisziplinarität.

Projekt Staatliche Kunstsammlungen Dresden